The Receptionist
Internationale B2B-Kampagne im Comedy-Format für Schott
High-Tech mit dem Herz am rechten Fleck – so präsentiert sich der Spezialglashersteller SCHOTT in seiner B2B-Kampagne #glasslovers – United by a passion for glass. Deren Herzstück bildet unsere humorvolle Serie „The Receptionist“ mit Schauspieler und Comedian Michael Kessler. Als fiktionaler Mitarbeiter gibt er sympathische Einblicke in die Seele des weltweit agierenden Unternehmens.
- Deutscher Preis für Onlinekommunikation - Chemie & Pharma (2021)
Authentisch und humorvoll
Normalerweise bleibt nur wenig Platz für Unterhaltung, wenn es darum geht, komplexe Informationen im Bereich Spezialglas zu vermitteln. Mit der Serie „The Receptionist“ beschreiten wir gemeinsam mit SCHOTT daher völlig neue Wege in der B2B-Kommunikation. Michael Kesslers Formulierungen wie „bend a phone like a Käsebrot” bringen das Know-how von SCHOTT auf humoristische Weise auf den Punkt. „Auch im B2B-Umfeld funktioniert Markenaufbau über Emotion, und auch B2B-Zielgruppen haben emotionale Entscheidungsmotive. Um dieses Potenzial zu heben, setzen wir mit ‚The Receptionist‘ auf Authentizität und Humor. Denn es geht zwar ums Business, aber im Endeffekt sind wir alle Menschen“, sagen Christina Rettig, Head of Communications bei SCHOTT und Michael Müller, Communication Manager und Projektleiter unisono.
Innovation gepaart mit einem Augenzwinkern
Der Rezeptionist positioniert das Unternehmen SCHOTT als nahbaren Global Player mit deutschen Wurzeln. Mit einer guten Portion Selbstironie steht er als Hauptfigur der Content-Serie stellvertretend für alle Mitarbeitenden bei SCHOTT, die wirklich für den Werkstoff Glas brennen. Hauptdarsteller Michael Kessler ergänzt: „SCHOTT hat nicht nur Weltklasse-Glas, sondern auch Weltklasse-Humor. Deshalb war ich sofort Feuer und Flamme für das Projekt und freue mich sehr, in die Rolle des Rezeptionisten Fritz zu schlüpfen.“ Begleitet wird der Launch der Serie von einer internationalen Display- und Bewegtbild-Kampagne.
To be continued...
Nachdem die ersten zwei Folgen erfolgreich gelauncht wurden und sowohl in der Zielgruppe als auch in den Branchenmedien auf äußerst positive Resonanz stießen, wurde die Geschichte um Fritz mit zwei weiteren Folgen fortgeführt.